KARIKATUREN von Andreas Rajchert
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Andreas RajchertAndreas wurde 1969 in Sibirien (Tomsk) geboren. Mit 2 Jahren zogen die Eltern nach Mittelrussland (Ural). In der West-Ukraine (Lwow) besuchte er das Militärinstitut und studierte dort Journalismus. In Aschgabat, der Hauptstadt von Turkmenistan, arbeitete er in den Medien. 1990: - Gewinner des Karikaturwettbewerbs in Odessa, Ukraine - Verfilmung des eigenen Drehbuchs "Die Könige der Tankstelle“ (Kinderanimationsfilm 9 min.) Fernsehgesellschaft in Alma-Ata, Kasachstan - Karikaturpreis für schwarzen Humor des Wettbewerbs in Saporoschje, Ukraine 1993: - Aufführung eines Tanzstückes nach eigenem Drehbuch „TERZ“ in Aschgabat, Turkmenistan 1993-2000: - 8 Karikaturausstellungen in Köln (die letzte - 2000 beim Deutschlandfunk und 2001 in Rodenkirchen, Bibliothek ) 1994: - Veröffentlichung einer Broschüre mit eigenen Karikaturen in Köln 2001: - Fotoausstellung „Ein blauer Engel in Köln“ 2004-2007: - Fotoausstellungen in Dresden („Schaulust“, „MahlLokal“, „ZMO-Jugend e.V.“, „Zusammenleben e.V.“, „Kulturbüro Sachsen e.V.“) 2007: - St. Pauli Ruinen Theater, W. Shakespeare Theaterstück „Der Sturm“, die Rolle als „Caliban“ Seit März 2007: - Redakteur des Deutsch-russischen Kulturmagazins „Sewernaja Zwezda“ (Nordstern) beim coloRadio Dresden Die Familienchronik berichtet über Vertreibungen und Umsiedlungen: Deutschland, Russland, Sibirien, Kasachstan, Turkmenistan, Deutschland: eine Strecke, die man von Gibraltar bis zum Nordkap nicht zurücklegen kann. |
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